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CS: Global Offensive 2012
8.10.11 15:53 Uhr Mario





Vor einigen Wochen berichteten wir bereits darüber, dass Valve mit CS: Global Offensive Spieler von CS 1.6 und CS:S glücklich machen will. In einem neuen Interview mit dem Entwickler-Magazin develop geht Chet Faliszek nun weiter ins Detail und berichtet über einige Hintergründe zum Spiel. Auch dieses Mal haben wir wieder die interessantesten Punkte für euch auf Deutsch zusammengefasst:

  • Während der Entwicklung von Counter-Strike: Source hätte man nicht genug auf die Anregungen der Community gehört, mit Global Offensive will man dies anders machen und versuchen das Feedback der Community zu verstehen und umzusetzen.
  • Seiner Aussage zufolge wird CS 1.6 nicht von Leuten gespielt, die sich keine moderne Hardware leisten können, sondern von Spielern, die die Herausforderung und die Regeln des Spiels bevorzugen. Global Offensive soll auf moderne Grafik und auf das klassische Spielgefühl von Counter-Strike setzen, womit man sich erhofft die bestehende Spielerschaft zu beglücken und gleichzeitig neue Spieler für das Spiel zu begeistern.
  • Selbst intern sind Änderungen am Spiel oft der Grund für kleinere Konflikte. Man versuche dann aber diese Meinungsverschiedenheit kurzerhand auszublenden und die Neuerungen zu testen, um zu sehen ob sie das Spiel positiv beeinflussen und ob sie von den Testern nach etwas Einspielungszeit akzeptiert werden.
  • Änderungen durch Updates wie man sie von Team Fortress 2 kennt hält Faliszek für unmöglich, da dies nicht zum Spiel passen würde, da es die Wettbewerbsfähigkeit einschränken und alteingesessene Spieler verärgern würde. Dennoch wäre es interessant zwar eine gewisse Einheitlichkeit im Spiel zu haben, aber gleichzeitig dem Spieler zu ermöglichen sich als Individuum darzustellen. Wirklich umgesetzt wurde diesbezüglich jedoch bis jetzt nichts, man möchte zunächst das Spiel in einen ausgereiften Zustand bringen.
  • Man meint, dass Counter-Strike der Community gehöre, Valve müsse lediglich auf Feedback der Community hören, Trends beobachtet und Daten auswerten. So habe man in Left 4 Dead 2 zum Beispiel feststellen können, dass Konsolenspieler am liebsten die Kettensäge benutzen, PC-Spieler jedoch Scharfschützengewehre vorziehen, generell aber die Community beider Plattformen sehr ähnlich ist und Konsolenspieler nicht "dümmer" oder schlechter seien. Dies sei auch der Grund, warum man derzeit an einer Umsetzung von plattformübergreifendem Gameplay arbeite.
  • Während die Playstation 3-Version des Spiels wie auch schon Portal 2 auf Steam setzen wird, müssen Xbox 360-Spieler ohne Steam auskommen, da Microsoft diesen Gedanken weiterhin blockiert. Dies hat zur Folge, dass stufenweise Updates auf der Xbox nicht möglich sein werden, wie auch plattformübergreifendes Spielen.
  • Wie es auch bei Dota 2 der Fall ist, ist man sich bei Counter-Strike: Global Offensive noch nicht sicher, wie man das Spiel am Ende vermarkten und wie man Geld einnehmen wird. Auch hier soll diese Überlegung erst am Ende der Entwicklung angestellt werden.
Das gesamte Interview findet ihr auf der Website von develop. Die erste Beta von Counter-Strike: Global Offensive soll noch diesen Monat starten, dazu werden wir euch in den kommenden Wochen auf dem Laufenden halten.

Links: - Interview mit develop


 
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