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Die Entstehung von Counter-Strike
4.06.10 21:28 Uhr Mario


 

 

Die Entstehung von Counter-Strike

 


 

 

 

Counter-Strike , kurz CS, (engl. für Gegenschlag) ist ein Computerspiel für den PC aus dem Genre der Online-Taktik-Shooter. Das erstmals am 19. Juni 1999 veröffentlichte Spiel ist eine Modifikation des Ego-Shooters Half-Life und wurde besonders durch LAN-Partys und das Internet bekannt. Counter-Strike wurde von einer von Minh Le („Gooseman“) und Jess Cliffe („cliffe“) geleiteten privaten Gruppe entwickelt, deren Mitglieder heute zum Teil für das Unternehmen Valve arbeiten. In dem Spiel geht es um Gefechte zwischen Terroristen und einer Antiterroreinheit, bei denen bestimmte Aufträge erfüllt werden müssen.

Seit der Veröffentlichung von Version 1.0 am 8. November 2000 ist Counter-Strike eines der populärsten und meistgespielten Online-Actionspiele und das meistgespielte Spiel im E-Sport.

Versionsgeschichte

* Beta 1.0 – 19. Juni 1999
* Beta 1.1 – 27. Juni 1999
* Beta 1.2 – 20. Juli 1999
* Beta 2.0 – 13. August 1999
* Beta 2.1 – 17. August 1999
* Beta 3.0 – 14. September 1999
* Beta 3.1 – 16. September 1999
* Beta 4.0 – 5. November 1999
* Beta 4.1 – 1. Dezember 1999
* Beta 5.0 – 23. Dezember 1999
* Beta 5.2 – 10. Januar 2000
* Beta 6.0 – 10. März 2000
* Beta 6.1 – 24. März 2000
* Beta 6.2 – 26. März 2000
* Beta 6.5 – 5. Juni 2000
* Beta 6.6 – 22. Juni 2000
* Beta 7.0 – 26. August 2000
* Beta 7.1 – 13. September 2000
* 1.0 – 8. November 2000
* 1.1 – 10. März 2001
* 1.2 – 12. Juli 2001 (nur für Verkaufsversion)
* 1.3 – 19. September 2001
* 1.4 – 24. April 2002
* 1.5 – 12. Juni 2002
* 1.6 – 12. September 2003 (mit Steam)

Nachfolgespiele

* CS für Xbox – 3. Dezember 2003
* CS: Condition Zero – 1. März 2004
* CS: Source – 1. November 2004

Grundlagen:

Inhalt des Spieles ist ein taktisch geprägter Kampf zwischen zwei Gruppen, den Terroristen („T“) und der Antiterroreinheit (engl. „Counter-Terrorists“, „CT“), einer polizeilichen Sondereinheit. Je nach Szenario erhalten die Teams verschiedene Aufträge, deren Erfüllung das jeweils gegnerische Team verhindern muss.[4]

Durch Eliminierung der gegnerischen Spieler oder Erfüllung von Missionszielen erhält der einzelne Spieler Punkte sowie Geld. Die Missionsziele sind meist entweder für die Antiterroreinheit das Befreien von Geiseln oder für die Terroristen das Legen einer Bombe (C4).[4] Für Abschüsse eigener Teammitglieder oder Geiseln werden dem jeweiligen Spieler Geld und Punkte abgezogen.

Das Spiel basiert auf einzelnen Runden. Die beiden Gruppen starten an zwei festgelegten Punkten auf der Spielkarte, den Spawn-Zonen. Jeder Spieler kann von seinem virtuellen Geldkonto zu Anfang jeder Spielrunde Waffen und sonstige Ausrüstung (Handgranaten, Schutzwesten, etc.) kaufen. Eine Runde endet gewöhnlich wenn die Missionsziele erfüllt wurden, nach einem Zeitlimit von üblicherweise 5 Minuten[5] oder wenn eines der Teams eliminiert wurde. Im Gegensatz zu Deathmatch-Spielen können Spieler, welche während einer Runde abgeschossen wurden, erst wieder in der nächsten Runde mitspielen und sind bis dahin Zuschauer. Spieler, welche die Runde überlebt haben, können ihre verbliebenen Waffen, Ausrüstungsgegenstände und Munition in der nächsten Runde weiterverwenden. Das Geld bleibt auch nach dem virtuellen Tod der Spielfigur erhalten und wird nur zurückgesetzt, wenn der Spieler beispielsweise das Team wechselt oder an einem neuen Match teilnimmt.

Jeder Spieler startet zu Beginn einer Runde mit 100 Lebenspunkten. Sobald die Lebenspunkte auf Null reduziert wurden, bedeutet dies den Tod der Spielfigur. Lebenspunkte werden typischerweise durch Beschuss gesenkt, können aber auch durch den Fall aus großer Höhe, durch Explosionen oder durch sonstige Umweltgefahren in den einzelnen Spielkarten beeinträchtigt werden. Der Schaden ist von der verwendeten Waffe und der Trefferzone abhängig. So verursacht ein Kopfschuss, welcher häufig schon tödlich ist, deutlich mehr Schaden, als ein Treffer in die Beine. Solange die Spielfigur noch lebt, hat eine bloße Reduzierung der Lebenspunkte keine schädlichen Nebeneffekte, beispielsweise kann eine Spielfigur mit einem Lebenspunkt noch genauso schnell laufen wie mit hundert.

 

 

------> Hier ein Video dazu <------


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Kommentare Seite: « 1 »
#4 am 07.06.2010 um 11:38 Uhr IP gespeichert
unregistriert

Einfach nur Genital bravo.gif

#3 am 07.06.2010 um 08:33 Uhr IP gespeichert
mAUs
Admin

Jo mal schauen wie weit das noch fürt.

 

Solten sich lieber mal die Spiele:

 

DOOM 3,

Resident Evil

USW.

anschauen.

das ich mir sogar zu hard

 

#2 am 07.06.2010 um 00:22 Uhr IP gespeichert
Soultaker
Member

Sehr schön formuliert und das video auch gut!

bravo.gif

#1 am 04.06.2010 um 21:45 Uhr IP gespeichert
gockel
Admin

Sauber Mario und das Video sollte sich jeder Anschauen.

bravo.gif

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